Recycling-Prozess bei Immark - von der Warenannahme zum Rohstoff

Prozesse

Recyclingprozess

Unsere Leistungen

Warenannahme

Handarbeit

Separieren

Rohstoff

Nutzen

Warenannahme
Handarbeit
Separieren
Rohstoff
Nutzen

Qualitätssicherung und Stoffflusstransparenz beginnen bei uns mit der exakten Erfassung der Gewichte beim Wareneingang.

Im ersten Arbeitsgang erfolgt in Handarbeit die Demontage schadstoffhaltiger Bauteile.

In der mechanischen Schadstoffentfrachtung werden die Altgeräte bei der Vorzerkleinerung mit einem rotierenden Kettenwerk schonend zerschlagen. Das schadstofffreie Material wird nun in der Feinseparation weiterverarbeitet, wo Metalle und Nichtmetalle getrennt werden.

In der Industrie stammt das von den Herstellern verwendete Material bis zu 70 % aus dem Recyclingkreislauf. Es erstaunt daher nicht, dass die Aufbereitung von Abfall zu hochwertigen Rohstoffen zu einer lebenswichtigen Ressource geworden ist.

Der nachhaltige Umgang mit natürlichen Wertstoffen ist heute wichtiger denn je. Echte Nachhaltigkeit bedeutet, dass gebrauchte Güter als Sekundärrohstoffe wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. 

Unsere Leistungen

Warenannahme

Handarbeit

Separieren

Rohstoff

Nutzen

Warenannahme
Handarbeit
Separieren
Rohstoff
Nutzen

Qualitätssicherung und Stoffflusstransparenz beginnen bei uns mit der exakten Erfassung der Gewichte beim Wareneingang.

Im ersten Arbeitsgang erfolgt in Handarbeit die Demontage schadstoffhaltiger Bauteile.

In der mechanischen Schadstoffentfrachtung werden die Altgeräte bei der Vorzerkleinerung mit einem rotierenden Kettenwerk schonend zerschlagen. Das schadstofffreie Material wird nun in der Feinseparation weiterverarbeitet, wo Metalle und Nichtmetalle getrennt werden.

In der Industrie stammt das von den Herstellern verwendete Material bis zu 70 % aus dem Recyclingkreislauf. Es erstaunt daher nicht, dass die Aufbereitung von Abfall zu hochwertigen Rohstoffen zu einer lebenswichtigen Ressource geworden ist.

Der nachhaltige Umgang mit natürlichen Wertstoffen ist heute wichtiger denn je. Echte Nachhaltigkeit bedeutet, dass gebrauchte Güter als Sekundärrohstoffe wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. 

Der gute Start: die Warenannahme

Qualitätssicherung und Stoffflusstransparenz beginnen bei uns mit der exakten Erfassung der Gewichte beim Wareneingang. Die eingehenden Waren werden auf Fahrzeugwaagen erfasst und gewogen, die mit dem EDV-System verbunden sind. So können wir den Fluss der Materialströme genau verfolgen.

Wichtige Handarbeit: Manuelle Zerlegung

Bei der Vortriage wird entschieden, welche elektrischen und elektronischen Geräte manuell schadstoffentfrachtet werden müssen und welche direkt in die maschinelle Verarbeitung weitergeleitet werden. Im ersten Arbeitsgang erfolgt in Handarbeit die Demontage schadstoffhaltiger Bauteile; Bildröhren, quecksilberhaltigen Kippschalter sowie Leuchtstoffröhren und flüssige Batterien werden von den Geräten getrennt und umweltgerecht entsorgt. Danach folgt die mechanische Verarbeitung der Teile.

Was bleibt, was geht: Mechanische Verarbeitung

Mechanische Schadstoffentfrachtung

In der mechanischen Schadstoffentfrachtung werden die Altgeräte bei der Vorzerkleinerung mit einem rotierenden Kettenwerk schonend zerschlagen. Dabei verlieren übrige Schadstoffe wie Batterien und Kondensatoren die Haftung an den Klemm- und Lötstellen und verlassen den Materialraum beinahe unbeschädigt.

Mechanische Trennung

Das schadstofffreie Material wird nun in der Feinseparation weiterverarbeitet, wo Metalle und Nichtmetalle getrennt werden. Die darauffolgende Siebung schafft die nötige Voraussetzung für eine erfolgreiche Trennung von Metall und Kunststoff. So gelangen Metallfraktionen und Kunststofffraktionen in möglichst reiner Form zurück in den Stoffkreislauf.

Wertvoll: Rohstoffe

In der Industrie stammt das von den Herstellern verwendete Material bis zu 70 % aus dem Recyclingkreislauf. Es erstaunt daher nicht, dass die Aufbereitung von Abfall zu hochwertigen Rohstoffen zu einer lebenswichtigen Ressource geworden ist.

Folgende Rohstoffe gewinnen wir aus Abfallstoffen:

  • Eisenschrott: Wird als klassisches Altmetall zur Herstellung neuer Eisenprodukte verwendet.
  • Nicht-Eisenmetalle: Metallarten wie Aluminium, Legierungen aus Zinn, Zink, Kupfer, Nickel oder Edelmetalle etc., sondern wir nach spezifischen Kriterien aus. In modernen Hütten- und Schmelzwerken werden diese Fraktionen zur Herstellung neuer Legierungen oder reiner Metalle verwendet.
  • Glas: Gereinigtes Glas gewinnen wir z. B. aus Bildröhren. Die Herstellung von Glas aus alten Scherben spart Rohstoffe und vor allem Energie, weil das Ausgangsstoffgemisch nicht aufgeschmolzen werden muss.
  • Kunststoffe: Zahlreiche gebrauchte Kunststoffe sind eine Alternative zu neuem Kunststoff, der aufwändig aus Rohöl gewonnen wird. Je nach Art des Kunststoffs kann er unterschiedlich verwertet werden: werkstofflich, indem daraus neue Produkte entstehen; rohstofflich, indem er in seine gasförmigen Ausgangsbestandteile rückgeführt wird oder energetisch, indem die im Kunststoff enthaltene chemische Energie genutzt wird.